CDU-Landtagsabgeordnete zu Besuch bei Hein-rich Temmink GmbH & Co. KG

Vreden. Auf Einladung der heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Heike Wermer besuchte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Dr. Christian Untrieser gemeinsam mit ihr das Bauunternehmen Heinrich Temmink GmbH & Co. KG.

Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp, Stefan Rensing, Henrik Tem-mink, Heike Wermer MdL, Dr. Christian Untrieser, Kreistagsmitglied Heike Wissing Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp, Stefan Rensing, Henrik Tem-mink, Heike Wermer MdL, Dr. Christian Untrieser, Kreistagsmitglied Heike Wissing

Das Unternehmen Heinrich Temmink fokussiert sich auf drei zentrale Bereiche im Baugewerbe: den landwirtschaftlichen Bau, den Gewerbebau und den Privat-/Wohnungsbau. Das Einzugsgebiet des Unternehmens erstreckt sich über das nördliche Ruhrgebiet und das Münsterland, wobei ein besonderes Augenmerk des Unternehmens auf dem Industriegebiet Gaxel in Vreden liegt.

Inmitten einer Zeit, in der die Auftragslage im Baugewerbe allgemein zurückgeht, tauschten sich Heike Wermer und Dr. Christian Untrieser intensiv mit den Vertretern des Bauunternehmens Henrik Temmink und Stefan Rensing über die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Branche aus. So formulierten die Unternehmensvertreter klare Wünsche und Anregungen an die beiden Abgeordneten. Zentrale Themen des Gesprächs waren dabei unter anderem die Vereinfachung und schnellere Bearbeitung von Baugenehmigungen, der Abbau von Bürokratie sowie die sinnvolle Anpassung von Auflagen im Baugewerbe, um insgesamt die Bauwirtschaft zu entlasten. Auch die geplante Rohstoffabgabe auf Kies wurde diskutiert.

Heike Wermer und Dr. Christian Untrieser versicherten, die Anliegen des Bauunternehmen auf Landesebene weiter zu erörtern und bedankten sich für die Hinweise aus der Praxis.

Heike Wermer dazu: „Das Baugewerbe ist eine starke Branche bei uns in der Region und ist wie so viele Branchen von der allgemeinen Wirtschaftslage betroffen. Umso sinnvoller ist es jetzt, genau hinzuschauen, welche bürokratischen Hürden wir auf Bundes- und Landesebene abbauen können, um etwas Entlastung zu schaffen. Dafür war das heutige Gespräch sehr hilfreich.“