Land fördert Rad- und Fußverkehr im Kreis Borken mit 1,2 Millionen Euro
„Mobilität besser, sicherer und sauberer zu machen, das sind die Ziele unserer Verkehrspolitik in Nordrhein-Westfalen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie erlebt das Fahrrad einen wahren Boom. Immer mehr Menschen in NRW nutzen ihr Rad oder E-Bike in der Freizeit und für den täglichen Weg zur Arbeit. Gut ausgebaute Rad- und Fußwege bedeuten deshalb neben mehr Sicherheit auch mehr Lebensqualität in unseren Kommunen. Wir wollen mit der Förderung der Nahmobilität ein attraktives Verkehrswegenetz ausbauen, aus dem jeder Einzelne wählen kann. Damit leben wir nicht nur gesünder, sondern tun auch etwas für das Klima.“
Die Maßnahmen im Überblick:
Baulast | Maßnahme | Gesamtzuwendung (in Euro) |
Stadt Bocholt | Öffentlichkeitsarbeit | 6.600 |
Stadt Borken | Fahrradstraße Ramsdorfer Postweg von der K57 bis zur L581 | 123.800 |
Stadt Borken | Anlage von 2 Fußgängerüberwegen | 48.000 |
Stadt Borken | Beidseitiger Schutzstreifen am Ramsdorfer Postweg | 136.600 |
Kreis Borken | Öffentlichkeitsarbeit | 36.000 |
Kreis Borken | Radwegeneubau (K55) zwischen B67 und K57 | 489.800 |
Stadt Rhede | Fahrradabstellanlage im Stadtgebiet | 10.900 |
Gemeinde Reken | Öffentlichkeitsarbeit | 6.400 |
Stadt Velen | Öffentlichkeitsarbeit | 111.200 |
Stadt Vreden | Grundhafte Erneuerung und Verbreitung Radweg Otto-Hahn-Str. | 226.800 |
GESAMT |
| 1.196.100 |